Hinweis: Ich nehme am Webgo Partnerprogramm teil und erhalte eine Provision für jeden vermittelten Kunden. Entsprechende Links sind mit einem Stern * gekennzeichnet. Dies ändert jedoch nichts an der Objektivität dieses Beitrags! Ich teile hier echte Webgo Erfahrungen!
Die Wahl des richtigen Hostings ist die erste wichtige Aufgabe beim Erstellen einer Website bzw. beim Gründen eines Blogs.
Neben zahlreichen guten Webhostern existieren leider auch viele „schwarze Schafe“, um die du einen weiten Bogen machen solltest. Glaube mir: Entscheidest du dich für ein schlechtes Hosting, kann diese extrem negative Folgen für dein Projekt nach sich ziehen.
Grund genug, dir in diesem Beitrag ein Hosting vorzustellen, das ich selbst seit vielen Monaten nutze und von dem ich zu 100 Prozent überzeugt bin. Ein Hosting, das auch dich begesitern wird.
Die Rede ist vom deutschen Hoster Webgo*.
In diesem Beitrag teile ich ausführlich meine Webgo Erfahrungen und zeige dir detailliert, warum der Hoster auch für dich die richtige Wahl sein wird…
Inhaltsverzeichnis
Webgo – das Unternehmen
Die Webgo GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet.
Das Unternehmen beschreibt sich selbst als „Full-Service-Provider“ im Bereich des Hostings. Neben Paketen für Privatanbieter zählen auch Hochleistungsserver für Business-Kunden zur Produktpalette.
Wie eingangs bereits erwähnt handelt es sich bei Webgo um ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg, was neben einem deutschsprachingen Support auch erhebliche Vorteile in Sachen Datenschutz mit sich bringt.
Wie gut das Unternehmen sein Handwerk versteht zeigt eine breite Palette verschiedener Auszeichnungen, die Webgo über die letzten Jahre sammeln konnte – unter anderem Webhoster des Jahres 2017-2019.
Qualitätsmerkmale des Webgo Hostings
Bei der Wahl eines Hosters kommt es vor allem auf fünf Qualitätsmerkmale an:
- Erreichbarkeit und Ladezeiten
- Datenschutz
- Datensicherheit
- Hardwarekomponenten
- Anpassungsmöglichkeiten
- Guter Support
Genau diese sechs Bereiche möchte ich in den folgenden Kapitel auf Grundlage meiner tatsächlichen Webgo Erfahrungen genauer unter die Lupe nehmen.
Also: Packen wir’s an!
#1: Webgo Erreichbarkeit und Ladezeiten
Die Ladezeit und Uptime (Erreichbarkeit) einer Webseite ist ein wichtiger Google Ranking Faktor, der erheblichen Einfluss auf die spätere Suchmaschinenplatzierung hat.
Heißt im Umkehrschluss: In diesem Bereich sollte man als Seitenbetreiber also wirklich keine Kompromisse eingehen.
Webgo erreicht hier absolute Top-Werte, was, neben meinen eigenen Erfahrungen, auch Untersuchungen verschiedener Plattformen belegen.
1. Uptime – Erreichbarkeit
Egal, wie gute deine Webseite schlussendlich ist, bei einer schlechten Uptime wird sich ihr Erfolg in Grenzen halten. Auch die beste und schnellste Website bringt nichts, wenn sie mehrfach pro Woche nicht erreichbar ist.
Stellt Google beim Crawlen deiner Seite mehrfach fest, dass diese nicht erreichbar ist, führt dies unweigerlich zu einer erheblichen Abstrafung…
…deine Website fällt in den Rankings im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Stein!
Folglich sollte eine WordPress Hoster einer Uptime von 99,8 Prozent oder mehr erfüllen.
Gelingt Webgo ein solcher Wert?
Klare Antwort: JA!
Nachfolgende Grafik zeigt die Uptime und Ausfälle von sebo-content.de im Zeitverlauf und beweist, dass Webgo in diesem Bereich absolute Spitzenwerte erfüllt.

2. Ladezeiten
Mindestens genauso wichtig wie eine hohe Uptime ist eine kurze Ladezeit der Webseite.
Die Ladezeit hängt zwar nicht einzig vom Hoster ab (hier kommen viele andere Faktoren zum Tragen), dieser spielt jedoch eine entscheidende Rolle.
Lange Rede kurzer Sinn: Auch in puncto Ladezeit lässt Webgo keine Wünsche offen und beweist, dass es sich um einen echten WordPress Premium Hoster handelt. Meine Webgo Erfahrungen in diesem Punkt sind jedenfalls mehr als positiv.
Nachfolgende Grafik zeigt eine Ladezeitanalyse dieses Beitrags am 30.01.2020 mithilfe von Google PageSpeed Insights. Unglaublich aber wahr: 97! Wobei zugegebenermaßen auch dem Caching Plugin WP Rocket* hier ein großer Anteil am Erfolg zugesprochen werden muss.

#2: Datenschutz
Spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO spielt das Thema Datenschutz beim Betreiben einer Webseite bzw. beim Betreiben eines Blogs eine entscheidende Rolle.
Werden hier die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllt drohen unter Umständen hohe Bußgelder und Abmahnungen durch Konkurrenten.
Datenschutz ist also wirklich ein Thema, bei dem du als Seitenbetreiber keine Kompromisse eingehen solltest.
Webgo bietet dir im Bereich Datenschutz erhebliche Vorteile gegenüber anderen Hostern:
1. Webgo Server stehen in Deutschland
Zwar ist ein Serverstandort in Deutschland (oder zumindest der EU) keine Pflicht, jedoch die mit Abstand beste Alternative für ein Hosting.
Schließlich gilt hier die DSGVO und somit die gleichen datenschutzrechtlichen Bestimmungen, die auch du als Seitenbetreiber zu erfüllen hast.
Ein weiterer Vorteil: Je näher der Standort des Rechenzentrums am Standort deiner Besucher liegt, desto besser die Ladezeit. Somit wird eine deutschsprachige Webseite am besten fahren, wenn sich die Server tatsächlich auch in Deutschland befinden.
Alle Webgo Server sind ISO 27001 zertifiziert und erüllen somit höchste Standards.
2. Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung
Webgo tritt als Hoster als sogenannter Auftragsverarbeiter nach Art. 28 DSGVO auf.
Heißt: Webgo verarbeitet die personenbezogenen Daten deiner Webseiten-Besucher in Form ihrer IP-Adresse.
Hier schreibt die DSGVO vor, dass ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung zwischen dir als Betreiber und Webgo als Hoster geschlossen wurd.
Da der Hoster nicht die einizge Drittpartei sein wird, mit der du beim Aufbau einer Webseite einen solchen AV-Vertrag abschließen musst, sollte dieser Vertragsabschluss so einfach wie möglich gehalten sein (Glaub mir, ich weiß wovon ich rede!).
Genau diesem Anspruch wird Webgo gerecht!
Der AV-Vertrag lässt sich mit nur wenigen Klicks im Kundenbereich abschließen. Postversand oder ähnliches wird also überflüssig.
Das spart Zeit und Nerven!

3. Webgo SSL-Zertifikat
Ein SSL-Zertifikat ist heute keine Besonderheit mehr, sonder wird vielmehr als Standard vorausgesetzt. Seit Inkrafttreten der DSGVO außerdem gesetzliche Pflicht.
Ein SSL-Zertifikat bietet, neben der eigentlichen Datensicherheit, viele weitere Vorteile für deine Webseite.
So wird im Browser durch ein Schloss unmissverständlich angezeigt, dass eine sichere Verbindung besteht, was deine Besucher mit Sicherheit zu schätzen wissen.

Außerdem wird durch HTTP/2 die Ladezeit deiner Webseite verbessert.
Ganz nebenbei: Grundsätzlich stellt HTTPS einen Rankingvorteil bei Google dar. Da heute jedoch nahezu jede Webseite ein SSL-Zertifikat nutzt, kommt dieser Vorteil kaum mehr zum Tragen.
Wie sieht’s es nun bei Webgo in Sachen SSL-Zertifikat aus?
Gute Nachrichten: Das günstige Starter-Paket* ausgenommen, ist bei allen Webgo Hosting Paketen ein SSL Zertifikat von Let’s Encrypt standardmäßig installiert.

Das Einzige, das du tun musst, ist das Webgo SSL-Zertifikat im Webspace-Admin-Bereich zu aktivieren.
Arbeitsdauer: <1 Minute

#3: Datensicherheit
Neben dem Schutz der Daten ist auch die Sicherheit der Daten ein sehr wichtiges Thema beim Webhosting.
Gerade bei der Verwendung von WordPress kann es nämlich immer wieder vorkommen, dass Plugins oder Updates Probleme verursachen und eine Wiederherstellung des System erforderlich wird.
Wohl dem, der zuvor ein Backup der WordPress-Installation und der Datenbank durchgeführt hat.
Viele WordPress Hoster bieten aus diesem Grund automatische Backups an.
Wie behandelt Webgo dieses Thema?
Schlechte Nachricht: Hier lässt der Hoster zum ersten Mal Federn.
Zwar werden auch bei Webgo automatische Backups erstellt – jedoch nicht in regelmäßigen Intervallen, sondern nur beim Eintreten besonderer Ereignisse.
Das sind:
- Neuveröffentlichungen
- Hinzufügen oder entfernen der Mehrsprachen-Funktion
- Wiederherstellung eines Backups
- Löschen einer Seite
- Zugang zum Entwicklermodus
- Neuaufsetzen einer Seite
Bedeutet im Umkehrschluss: Um regelmäßige Backups muss sich jeder Seitenbetreiber selbst kümmern.
Das ist zwar nicht sonderlich komplex und mit einem kostenlosen WordPress Plugin wie Updraft Plus problemlos umzusetzen, einen kleinen Minuspunkt für Webgo zieht es dennoch nach sich.
Manuelle Updates lassen sich im Übrigen relativ problemlos im Webspace Admin durchführen und von hier aus auch wiederherstellen.

Gespeichert werden 10 manuelle Backups und 20 automatische Backups.
#4: Hardwarekomponenten
Die Hardware, die ein WordPress Hoster zur Verfügung stellt, sollte selbstverständlich dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Diese haben nämlich einen entscheidenden Einfluss auf die Ladezeit einer Webseite.
Auch das Arbeiten im Backend von WordPress erfordert ein Rechenpower. Insbesondere dann, wenn du ein aufwendiges Theme verwendest – wie ich zum Beispiel mit dem Divi Theme von Elegant Themes*.
Folgende Punkte werden von einem modernen Hoster erwartet…
1. Ausreichend Festplattekapazität
Im Rahmen einer WordPress-Installation können schnell größere Datenmengen anfallen. Insbesondere bei großen Projekten, die viele Bilder, Videos und Dateien auf dem Server speichern, sind schnell zweistellige GB-Größen erreicht.
Hier lässt Webgo wirklich keine Wünsche offen. Bereits im kleinsten Starter Paket überzeugt der Hoster mit 50GB Webspace, im größten „Power-Paket“ stehen sogar 1000GB zur Verfügung.
Was will man mehr?
Speicherplatz wird dir bei Webgo mit Sicherheit niemals ausgehen!
2. SSD Festplatten
Moderne SSD-Festplatten ermöglichen deutlich schnellere Datenzugriffe als HD-Festplatten. Diese Zugriffszeiten haben einen direkten Einfluss auf die Ladezeit einer Webseite und vor allem auf deren Stabilität bei erhöhtem Besucheraufkommen.
Vor allem Webseiten mit mehreren tausend Besuchern pro Tag sollten also zwingend auf SSD-Festplatten zurückgreifen.
Die gute Nachricht: Auch hier lässt uns Webgo nicht im Stich. Alle Pakete werden sowohl mit HD-Festplatten, wie auch mit SSD-Festplatten angeboten.
3. Ressourcen
Neben der Speicherkapazität und der Geschwindigkeit der Festplatten sind auch die zur Vergügung gestellten Ressourcen ein wichtiges Qualitätsmerkmal eines WordPress Hosters.
Gerade hier trennt sich nämlich die sprichwörtliche Spreu vom Weizen.
Webgo überzeugt in diesem Punkt auf ganzer Linie.
Allen hier gehosteten Webseiten laufen über einen sogenannten Apache-Webserver-Prozess, was entscheidende Vorteile für dich als Seitenbetreiber mit sich bring:
- Der Einfluss der Webseiten anderer Webgo Kunden wird dadurch nahezu egalisiert.
- Dir wird ein garantierter RAM zur Verfügung gestellt, der sich bereits ab dem Profi-Paket auf stolze 512MB beläuft.
Durch den Aufbau des Serverprozesses umgeht Webgo also ein Problem, das bei vielen anderen Hostern auftritt: Zu viele Kunden teilen sich einen Server bzw. einen CPU.
Nicht so bei Webgo…
Im Starter-Paket sind es lediglich 25 Nutzer pro CPU-Kern, im Power-Paket sinkt diese Anzahl auf magere 4 Kunden pro CPU-Kern.
Ein absoluter Spitzenwert!
#5: Anpassungsmöglichkeiten
Ein guter WordPress Hoster bietet seinen Kunden die Möglichkeit, PHP Einstellungen selbst zu ändern.
Das ist zum einen die Version der PHP selbst, die nach heutigem Standard definitiv 7.x betragen sollte…
…zum anderen die Individualisierung verschiedener PHP-Limits. Hierzu zählen vor allem:
- upload_max_filesize: Regelt, wie groß eine Datei für den Upload maximal sein darf. Wer größere Videos auf seiner Webseite einbinden will ist froh, wenn diese Variable verändert werden kann.
- max_execution_time: Wichtig bei Verwendung profesioneller Themes.
- memory_limit: Die Größe des RAM-Speichers. Für die Verwendung WordPress werden hier mindestens 256MB empfohlen.
Gute Nachrichten!
Auch hier erfüllt Webgo selbst die höchsten Erwartungen. Die Individualisierungsmöglichkeiten der PHP sind enorm und einfach im Webspace Admin durchzuführen.

#6: Support
Hier brauch man gar nicht viele Wort verlieren und zu erkennen, wie wichtig Webgo Kundenzufriedenheit ist.
Der Support steht 365 Tage im Jahr per Telefon, Chat und Mail zur Verfügung.
Note 1 mit Sternchen!
Ich selbst musste bislang lediglich einmal aufgrund eines kleineren Problems auf den Chat-Support zurückgreifen. Binnen weniger Minuten war mein Problem gelöst.
Webgo Preise und Pakete
Verwende bei deiner Anmeldung den Gutscheincode „SEBOContent“ und erhalte einen Webgo Rabatt in Höhe von 10€ sofort gutgeschrieben!
Tarif 1: Webgo Starter
Der Name ist Programm: Der sehr günstige Webgo Starter Tarif ist wirklich nur für kleine Projekt und für erste „Gehversuche“ geeignet. Die Inklusivleistungen sind entsprechend gering. Auch ein SSL-Zertifikat sucht man hier vergebens.
- Inklusiv Domains: 3
- Webspace: 50 GB (HD) bzw. 25GB (SSD)
- RAM: 256 MB garantiert
- SSL-Zertifikat: Nein
- Mail-Adressen: 50
- SSD-Datenbanken: 5
- Nutzer pro CPU-Kern: 25
Tarif 2: Webgo Profi
Der Webgo Profi Tarif ist die richtige Wahl für Kunden, die über ein Webseite verfügen, die einige hundert Besucher am Tag erreicht. Für kleine bis mittelgroße Projekte wie private Blogs oder Firmenwebsites kleinerer Betriebe ist Webgo Profi perfekt geeignet.
- Inklusiv Domains: 6
- Webspace: 100 GB (HD) bzw. 50GB (SSD)
- RAM: 256 MB garantiert
- SSL-Zertifikat: Ja
- Mail-Adressen: 100
- SSD-Datenbanken: 50
- Nutzer pro CPU-Kern: 16
Tarif 3: Webgo Business
Der eigene Online-Shop oder andere aufwendige Webseiten mit vielen Plugins sollten nicht unter dem Webgo Business Tarif starten. Das Paket ist ausgelegt auf Webseiten, die mehrere tausend Besucher pro Tag generieren.
- Inklusiv Domains: 10
- Webspace: 250 GB (HD) bzw. 120GB (SSD)
- RAM: 1024 MB garantiert
- SSL-Zertifikat: Ja
- Mail-Adressen: unbegrenzt
- SSD-Datenbanken: unbegrenzt
- Nutzer pro CPU-Kern: 8
Tarif 4: Webgo Power
Erreicht deine Webseite täglich Besucher im fünfstelligen Bereich (Respekt dafür), dann ist es Zeit für: Power!
Der Webgo Power Tarif ist die richtige Wahl für echte Besuchermagneten, die bei kleineren Paketen in die Knie gehen würden.
- Inklusiv Domains: 20
- Webspace: 1000 GB (HD) bzw. 500GB (SSD)
- RAM: 2048 MB garantiert
- SSL-Zertifikat: Ja
- Mail-Adressen: unbegrenzt
- SSD-Datenbanken: unbegrenzt
- Nutzer pro CPU-Kern: 4
Nachteile – negative Webgo Erfahrungen
Ein Hoster, ist er auch noch so gut, wird niemals nur durch Vorteile glänzen. Irgendwo gibt es immer das Haar in der Suppe – auch bei einem Top-Hoster wie Webgo.
Also: Gibt es auch negative Webgo Erfahrungen?
Ja, die gibt es…
Aber: Nachteile bei Webgo zu identifizieren ist wirklich „Jammern auf hohem Niveau“. Dennoch möchte ich aus Transparenzgründen einige Dinge ansprechen, die noch verbessert werden könnten.
- Die aktuelleste PHP-Version bei Webgo lautet 7.3 – somit ist die bereits verfügbare Version 7.4 noch nicht erhältlich.
- Das Backend wirkt teilweise unübersichtlich und sehr veraltet. Dies erinnert eher an Windows 95 als an einen modernen Hoster.
- Die WordPress 1-Klick-Installation verwendet häufig nicht die aktuellste Version des CMS.
Das war’s!
Objektiv betrachtet fallen wirklich nicht mehr Nachteile auf, die für Otto-Normalverbraucher relevant wären.
Wenn dir weitere Nachteile bekannt sind, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen! Oder schlimmer: Hast du über negative Webgo Erfahrungen zu berichten?
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